Ein fratziger Abschluss zu unserer Mittel-Elbe-Tour dieses Jahr: gemeinsam mit dem Puppentheater Magdeburg und einer Gruppe von 13 Schüler*innen haben wir Interviews im Stadtraum geführt, im Geiste den Grunde der Elbe, die Ufer des Nigers und die Weiten der Wüste bereist und, inspiriert von der Wasserkarte Magdeburgs, „Elb-Fratzen“ gebaut: aus Müll und mit Recycling-Methoden.
Wofür nutzen Menschen Masken? Wie erlauben sie uns den Eintritt in eine andere Realität und Körperlichkeit? Zum Abschluss gab es eine kleine Performance mit Wassergeschichten und mächtig Lampenfieber.
Danke an alle, danke für die tolle Kooperation, Puppentheater Magdeburg! Nächstes Jahr hoffentlich wieder, wenn wir das Puppenstück „Vom Grunde des Meeres“ neu entdecken – rund um Migration und Klimawandel und eine Zukunft mit oder ohne Menschen…
Teil der Reihe „Mittelmeer vor Ort“ der @annalindhfoundation_germany mit Unterstützung von @gemeinsam_zukunftswegeost
Fotografie @thisismywork.online










